Inspiriert



Du, meine Muse, liegst brach an dem Ufer des Flusses, der der unsere war. Im Bad der Mühe, gesuchte Worte. Fanden Ziele, setzten Sätze, spielten Trophäe und sind uns eins. Am Ende träumen wir paradiesisch. »Am Ende«, sagst du, »sind wir wieder leer – und frei.«

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

-Inspiriert-

Ich bin froh und dankbar
für jeden liebevollen Kuss,
den meine Muse mir
in huldvoller Gunst gewährt.
Hoffentlich noch lange,
denn an ein Ende
mag ich jetzt noch nicht denken wollen...
GGlG
Louis

Unknown hat gesagt…

Die Musen können ganz schön anstrengend sein, aber gut küssen, können sie besser :D

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