Manchmal habe ich Angst, dass er mich nachts holt oder in den frühen Morgenstunden, so wie heute, als ich am Fenster stand und mit ihm sprach.
»Sag«, begann ich, »haben alle Angst? Auch die, die wie ich sagen, sie hätten keine?«
»Sag«, begann ich, »haben alle Angst? Auch die, die wie ich sagen, sie hätten keine?«
»Es gibt Ausnahmen.«
»Verfährst du mit ihnen anders?«
»Nein, wenn ich da bin, bin ich da.«
»So wie jetzt?«
»Nein, jetzt bin ich nur dein Hirngespinst, deine Panik.«
»Aber wenn du da bist, nimmst du mich mit?«
»Wenn ich es bin, ja.«
Ich könnte auch am Tage sterben, oder in dieser Minute, oder wenn ich gerade einen Teebeutel in den Abfall gebe. Er würde nicht fragen, wie recht er mir gerade kommt. Vielleicht aber würde er meinen Mann vorschicken, damit die Angst eine geringere wird. Was auch immer danach kommt, es ist nie mehr wie davor.
Ich könnte auch am Tage sterben, oder in dieser Minute, oder wenn ich gerade einen Teebeutel in den Abfall gebe. Er würde nicht fragen, wie recht er mir gerade kommt. Vielleicht aber würde er meinen Mann vorschicken, damit die Angst eine geringere wird. Was auch immer danach kommt, es ist nie mehr wie davor.
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